BIS ZUM BLACK FRIDAY 2024 SIND ES NUR NOCH:

Black Friday: Rund 20 Millionen Deutsche Shopper erwartet

Black Friday: Rund 20 Millionen Deutsche Shopper erwartet

45 Prozent unter 30 sind nach einer Umfrage fix dabei | Knapp 30 Prozent planen demnach rund 300 Euro auszugeben

 Am 23. November findet zum sechsten Mal der Black Friday Sale auf www.blackfridaysale.de statt. Aus diesem Anlass hat das Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag der Black Friday GmbH eine repräsentative Erhebung durchgeführt. Das Ergebnis: dieses Jahr kann wieder mit einem Rekordumsatz gerechnet werden; bereits jetzt plant ein Viertel der deutschen Bevölkerung an diesem Tag einzukaufen; insbesondere bei der Bevölkerung unter 30 Jahren ist der Black Friday fix eingeplant und bei dieser Gruppe haben sich 45 Prozent bereits entschlossen, diesen Tag für die Schnäppchenjagd zu nutzen; drei Viertel aller Befragten gehen davon aus, dass auf Shopping Plattformen bessere Angebote zu finden sind als bei Einzelaktionen von Händlern.

 

Milliarden Umsatz erwartet

„45 Prozent der Bevölkerung unter 30 Jahren hat sich der Umfrage zufolge bereits jetzt den Black Friday als Einkaufsevent vorgeplant“, informiert Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH. „Als der Plattformanbieter blackfridaysale.de führen wir laufend Branchenanalysen durch und haben daher diese repräsentative Marktstudie in Auftrag gegeben. Überraschend ist für uns, dass bereits knapp die Hälfte der unter 30 jährigen planen, am Black Friday einzukaufen. Aufgrund von deutlichen Preisreduktionen nutzen viele Konsumenten den Tag, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen“, so Kreid weiter.

 

Strategische Einkäufer

Jene Käufer, die den Black Friday bereits geplant haben, gehen überwiegend strategisch vor: Mehr als 40 Prozent erstellen Einkaufslisten und verwenden Preisrechner. „Eine gute Vorbereitung ist sinnvoll, wenn man etwa für die Familie oder Freunde Produkte kaufen möchte. Mit Einkaufslisten lassen sich Fehlkäufe und Stress vermeiden. Daher sollte man sich zeitgerecht überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Gerade bei Kleidungsstücken ist dabei auf die richtige Größe zu achten. Da an diesem Verkaufstag nicht alle Produkte zu extrem günstigen Konditionen vertrieben werden, kann es auch hilfreich sein, eine sogenannte Alternativ-Einkaufsliste zu erstellen“, empfiehlt Kreid. „Wenn man im Vorfeld Preissuchmaschinen besucht, bekommt man ein besseres Gefühl für die aktuellen Preise“, so Kreid weiter.

Die wichtigsten Fakten der Umfrage

Knapp ein Viertel der Befragten plant bis zu 99 Euro auszugeben, rund 30 Prozent bis zu 299 Euro und 11 Prozent bis zu 599 Euro
- 57 Prozent jener die den Einkaufstag bereits geplant haben und 48 Prozent der Unentschlossenen können sich vorstellen bis zu 300 Euro auszugeben
- 39 Prozent der Haushalte mit Kindern planen einen Einkauf am Black Friday
- Knapp 70 Prozent der noch Unentschlossenen stufen sich als Impulskäufer ein

Über die BlackFridaySale Studie

Ipsos, die Nummer 3 weltweit in der Marktforschungsbranche, hat eine repräsentative Online Omnibus Erhebung für die Bevölkerung zwischen 16 und 70 Jahren nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Nielsenregion und Ortsgröße erstellt. Ziel war herauszufinden, wie die Bevölkerung/Verbraucher ab 16 Jahren dem Black Friday gegenüber eingestellt sind. Es wurden im Zeitraum Oktober 2018 1.000 Personen als Stichprobe befragt.

 

Weitere Informationen und Fotos:

  black-friday-sale-2018-studie.jpg

(Anm Screenshot Studie bzw. Download zur Studie)
Eckpunkte Studie, Download unter Black Friday Sale Studie
(Fotocredit:blackfridaysale.de, honorarfrei abdruckbar)


  black-friday-sale-2018-kreid.jpg

Foto: Konrad Kreid, Geschäftsführer Blackfridaysale.de, Download unter: Konrad Kreid
(300 dpi, Fotocredit: blackfridaysale.de, honorarfrei abdruckbar)

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